Isle of Eigg 1525 a.D
Der Schnee tanzte in dicken Flocken auf die Erde, sodass die gesamte Insel binnen kürzester Zeit mit einer dichten weißen Decke überzogen wurde. In der Höhle war es so kalt, dass überall dort, wo Menschen saßen, ihr Atem in Nebelschwaden bis zur Höhlendecke emporstieg. Und da es nicht gerade wenige waren, entstand beinahe der Eindruck, als würde sich die Höhle langsam mit Qualm füllen. Eine Vorstellung, die ihn mehr frösteln ließ als die eisige, klamme Kälte, die sich allmählich durch seine Kleidung fraß. Fast alle Inselbewohner hatten hier Schutz vor der Rachsucht der MacLeods gesucht, deren Blutdurst keine Grenze kannte und die seit drei Tagen fieberhaft nach ihnen suchten. Die Warnung vor den anlandenden Schiffen war zu ihrem Glück jedoch noch früh genug gekommen, um den einzigen sicheren Ort der Insel aufzusuchen: die Uamh Fhraing, die St. Francis Höhle.
Cairan MacDonald ließ seinen Blick über die unzähligen Menschen schweifen, die dicht an dicht im hinteren Bereich der Höhle saßen. Im Augenblick war es so still, dass man selbst ihre Atemgeräusche hören konnte. Allerdings wurde diese Stille mitunter durch das leise Wimmern eines der Kinder unterbrochen, die in den Armen ihrer Mütter lagen und nicht begreifen konnten, was gerade geschah. Ihre Angst war förmlich greifbar und er konnte sie sogar riechen, zumal Frauen, Kinder und Alte ohnehin den größten Anteil der Inselbevölkerung ausmachten.
Obwohl all diese Menschen seinem Clan angehörten und die meisten von ihnen sogar kannte, da er selbst auf Eigg geboren war, gehörte er nicht mehr wirklich zu ihrer Gemeinschaft. Er war zwar noch immer einer der Ihren, aber keiner, dem sie vorbehaltlos folgten und vertrauten. Nicht mehr! Denn inzwischen war Eigg nur noch Teil seiner Vergangenheit, mit der ihn einzig und allein seine Schwester Roana, die immer noch mit ihrer Familie hier lebte, verband. Gegenwärtig allerdings wäre es weit günstiger gewesen, wenn die Ereignisse, die ihn vor all den Jahren der Insel und ihren Bewohnern entfremdet hatten, niemals geschehen wären. Aye, er hatte es weit gebracht. Weiter als jeder andere seiner Familie. Doch er hatte auch einen hohen Preis dafür zahlen müssen.
Cairans Blick wanderte zu seiner Schwester, die im mittleren Teil der Höhle mit ihren Kindern ängstlich zusammengekauert auf dem Boden hockte. Aye, der Preis war eindeutig zu hoch, denn Roanas Kinder hatten ihren Onkel erst vor noch nicht einmal einer Woche kennengelernt, sodass er für sie ein Fremder war. Ein Umstand, der ihm auch jetzt noch einen Stich ins Herz versetzte. Damals jedoch hatte er sein Glück kaum fassen können. Ein Glück, das bei Weitem nicht das war, was es anfangs zu sein schien. Cairans Gedanken wanderten zurück. Zu jener Zeit war er noch ein naiver Junge gewesen, der dank seiner musikalischen Begabung die Aufmerksamkeit des Lairds auf sich gezogen hatte. Cairan erinnerte sich noch gut an jenen Tag, der sein Leben in eine vollkommen andere Richtung gelenkt hatte.
Damals war es genau wie jetzt zu blutigen Auseinandersetzungen mit den MacLeods gekommen. Der Laird hatte daraufhin Eigg einen Besuch abgestattet. Der damalige Dorfchief Alastair hatte Cairan deshalb rufen lassen, damit er durch sein Spiel dem Treffen einen formalen musikalischen Rahmen verlieh. Und so hatte das Schicksal seinen Lauf genommen. Donald »The Grim« MacDonald, wie er auch genannt wurde, der im Laufe des Abends Cairans Spiel weit mehr Aufmerksamkeit schenkte als der Unterhaltung mit dem Dorfchief, hatte ihn noch am selben Abend in seine Dienste genommen. So kam es, dass er tags drauf als Donalds persönlicher Piobairer mit ihm in Richtung Skye davongesegelt war. Ein Abschied, der ihn für sehr lange Zeit von seinem Zuhause getrennt hatte.
Doch nicht allein seine musikalischen Fähigkeiten hatten Donald beeindruckt. Cairan war keiner dieser Pfeifer, die nur am Schlachtfeldrand standen und mit ihrer Musik den Gegner zu zermürben versuchten. Nein, damit gab er sich nicht zufrieden. Er nahm das Schwert ebenso gerne selbst in die Hand, wie die Kämpfer, deren Handwerk es war, für den Sieg des Lairds zu sorgen. Eigentlich ein absoluter Affront. Man war entweder das eine oder das andere, aber niemals beides! Er allerdings schon. Vielleicht war das auch genau der Grund, warum er in allem, was er tat, herausragte. Die zwei Seelen, die in seiner Brust wohnten, befanden sich im vollkommenen Einklang, sodass die eine die andere zügeln konnte, wenn es notwendig war. Wahrscheinlich war das auch der Grund dafür, warum er sich an jenem schicksalsreichen Tag den Befehlen seines Kommandanten widersetzt und einfach die Phìob gegen sein Schwert getauscht hatte. Wäre er Donald nicht zur Hilfe geeilt, hätte dieser bereits vor Jahren sein Leben auf dem Schlachtfeld ausgehaucht und Cairans Lebensweg hätte mit Sicherheit eine ganz andere Richtung eingeschlagen. Doch es war nun einmal geschehen und obwohl der Grim nicht gerade begeistert darüber gewesen war, dass einer seiner Männer seine Befehle derartig missachtete, war er dennoch dankbar genug gewesen, ihn zu einem seiner Vertrauten zu machen. Einem mit besonderen Rechten noch dazu. Sehr zum Missfallen manch anderer. Demzufolge war es wohl sein Schicksal, niemals wirklich einer Gruppe vollständig anzugehören.
Cairan seufzte. Seit jenem Tag war so viel Zeit vergangen. Zeit, in der Eigg langsam in seiner Erinnerung verblasst war.
Cairans Blick wanderte zurück auf die beschneite Landschaft. Hätten die jüngsten Ereignisse nicht stattgefunden, dann wäre es auch dabei geblieben. So aber …
Die Geschehnisse, die vor ein paar Wochen den Zwist zwischen den MacDonalds und MacLeods neu entflammt hatten, hatten Donald dazu bewegt, ein paar seiner Männer als Verstärkung auf die Inseln abzukommandieren. Leider war dessen Wahl auch auf ihn gefallen. Wahrscheinlich weil er annahm, dass Cairans Einfluss auf die Dorfbewohner als ehemaliges Mitglied ihrer Gemeinschaft größer wäre als der eines fremden Außenstehenden. Doch in diesem Punkt hatte Donald sich gewaltig getäuscht. Seine ehemaligen Freunde und selbst seine eigene Familie waren weder bereit gewesen, auf ihn noch auf den Laird zu vertrauen. Sie hatten sich noch nicht einmal darauf eingelassen, wenigstens die Frauen und Kinder vorübergehend auf eine der anderen Inseln oder in die Nähe der Burg zu bringen. Selbst Lachlan, der Mann seiner Schwester, der zu allem Übel auch noch der Dorfchief war, nicht. Er hatte es wirklich versucht. Hatte sie alle in Sicherheit bringen wollen, doch da ihr Chief und dessen Frau auf der Insel verharrten, blieben mit ihnen auch die anderen. Die alte Ealasaid, die Heilerin der Insel, war sogar noch weiter gegangen. Sie hatte sich, als sie die Schiffe der MacLeods nahen sahen, strikt geweigert, mit den anderen Zuflucht in der Höhle zu suchen, und war stattdessen lieber in ihrer kleinen Kate geblieben. Kein Wunder, dass all seine Bemühungen im Sande verlaufen waren, wenn selbst seine Schwester und die Alte …
Dennoch …, überrascht war er deshalb keineswegs. Nein! Ganz im Gegenteil! Alles war genauso eingetroffen, wie er es vorausgeahnt und Donald begreiflich zu machen versucht hatte. Aber auch bei ihm war sein Unterfangen nicht von Erfolg gekrönt gewesen. Aye! Sie alle machten dem Ruf der Schotten wahrlich Ehre: dickköpfig und stur wie Ziegenböcke.
Cairan seufzte erneut. Wenigstens war Lachlan letztendlich dennoch so vernünftig gewesen, seinem Rat zu folgen, die Uamh Fhraing aufzusuchen. Die Höhle war seit jeher ein Zufluchtsort. Unzählige Generationen hatten sich ihrer schon bedient, um drohendem Unheil zu entgehen, und diesmal kam das Verderben eben in Gestalt der MacLeods auf sie zu. Gleiches wurde immer mit Gleichem vergolten. Blut forderte Blut. Und diesmal musste viel Blut fließen, wenn die MacLeods ihre Schmach ungeschehen machen wollten. Es blieb nur zu hoffen, dass diese unverrichteter Dinge abzogen, denn ansonsten … Aber so weit war es zu ihrem Glück noch nicht! Cairan hatte eben jene Höhle aus gutem Grund vorgeschlagen. Der Eingang der Uamh Fhreing lag gut versteckt und war zudem noch so schmal, dass jeweils nur ein einzelner Mann gebückt hineingelangen konnte. Deshalb hielten sich sämtliche Männer des Dorfes auch im vorderen Teil der Höhle auf, um jeden MacLeod, der es wagen würde, sich durch den Eingang zu zwängen, unverzüglich dort hinzuschicken, wo er hingehörte, nämlich in die Hölle!
Seit drei Tagen und Nächten durchkämmten diese Schweinehunde, allen voran William, der älteste Sohn des Chiefs Alasdair »Croatach« MacLeod, nun schon die gesamte Insel, um ihren Rachedurst endlich zu stillen. Nur den Eingang zur Höhle hatten sie, genau wie Cairan es sich erhofft hatte, bisher nicht entdeckt. Aber das war auch nicht weiter verwunderlich. Noch nie hatte ein Uneingeweihter den Eingang gefunden. Nicht einmal durch Zufall! Wieso sollte dann gerade den MacLeods das gelingen, was bisher noch keinem glückte?
Obwohl er eigentlich durchaus zuversichtlich sein konnte, beschlich ihn bereits seit geraumer Zeit ein ungutes Gefühl. War es eine düstere Vorahnung oder vielleicht nur seine unbewusste Reaktion auf die Untätigkeit, zu der er verdammt war? Er wusste es nicht. Eines jedoch wusste er genau: Das Gefühl wollte einfach nicht verschwinden. Ganz im Gegenteil! Es verstärkte sich mit jeder Minute, die sie in der Höhle weiter ausharrten, sogar noch. Etwas musste geschehen, damit das hier endlich ein Ende nahm, denn nicht nur er schien langsam die Geduld zu verlieren. Zwischen den anderen Männern kam es immer häufiger zu kleineren Wortgefechten, die bereits mehrfach in Rangeleien ausgeufert waren. Diese verdammte mehr als zermürbende Warterei war dabei, ihnen allen den Verstand zu rauben, und früher oder später würde sie letztendlich dazu führen, dass Blut floss, und zwar in den eigenen Reihen. Man benötigte noch nicht einmal das Zweite Gesicht, um es vorher zusehen und was schlussendlich daraus entstehen würde, wusste Gott allein!
Cairans Blick wanderte zum wiederholten Male hin zu dem schmalen Eingang. Es hatte aufgehört zu schneien. Der Himmel war zwar noch immer bedeckt, aber zwischen die dichte Wolkenmasse mischte sich mitunter auch ein blauer Streifen. Mittlerweile musste es bereits Mittag sein. Es wurde demnach wirklich langsam Zeit, dass irgendjemand etwas unternahm.
»Was meint ihr?«, bemerkte er schließlich leise. »Ich denke, es ist an der Zeit, jemanden mit der Aufgabe zu betrauen, die Lage auszuspähen. Ich habe seit Stunden keine Stimmen von draußen mehr vernommen. Vielleicht sind sie abgezogen. Außerdem habe ich die Befürchtung, dass die Schweinehunde vor Verbitterung über ihre misslungene Jagd, das Dorf dem Erdboden gleichgemacht haben. Ealasaid befindet sich noch immer dort. Wir sollten wenigstens nachsehen, ob es ihr gut geht.«
»Warst nicht du es, der uns davor gewarnt hat, etwas Unüberlegtes zu tun? Jetzt willst du auf einmal das Risiko eingehen, dass sie uns doch noch finden. Dann hätten wir uns ihnen auch auf offenem Feld stellen können!« Lachlan, sein Schwager, sah ihn herausfordernd an. Es war offensichtlich, was dieser mit seiner Bemerkung und vor allen Dingen mit seinem Blick erreichen wollte. Die Nerven seines Schwagers waren ebenfalls zum Zerreißen gespannt. Dennoch, auch wenn er selbst liebend gerne seinen Unmut in einem ordentlichen Faustkampf ein wenig abgekühlt hätte, dies war nicht der richtige Ort und auch nicht der richtige Zeitpunkt dafür. Deshalb nickte er und überging dabei dessen Verhalten.
»Aye! Hätten wir vermutlich, wenn es nur um uns ginge. Außerdem, was soll daran unüberlegt sein? Irgendwann muss einer nachsehen. Die Frauen und Kinder müssen dringend ins Warme, bevor die Kälte das erledigt, was die MacLeods bisher nicht fertig gebracht haben«, erwiderte er ihm ruhig.
»Inzwischen sind drei Tage und Nächte vergangen. Ich kann mir nicht vorstellen, dass die MacLeods noch länger nach uns suchen werden. Irgendwann gibt selbst ein MacLeod auf.« Die anderen Männer sahen ihn zunächst schweigend an, schließlich aber nickten sie.
»Aye! Die MacLeods sind zwar verfluchte Bluthunde, aber auch ein Bluthund braucht etwas Anständiges zu essen und einen warmen Platz. Den werden sie nicht finden, wenn sie das Dorf zerstört haben. Demnach stimme ich Cairan vollkommen zu. Lasst uns nachsehen.« Angus, ein bulliger Mann mittleren Alters, dessen Wort unter den Männern des Dorfes einiges an Gewicht hatte, mischte sich nun ebenfalls in das Gespräch.
»Dann sollten wir auf jeden Fall auch auf den anderen Inseln nach dem Rechten sehen«, bemerkte Finlay, einer der Männer, die mit ihm auf die Isle of Eigg gekommen waren. »Wenn sie das Dorf hier auf Eigg zerstört haben, dann werden sie auch vor denen auf den anderen Inseln nicht Halt machen. Wir sollten umgehend einen Boten zum Laird schicken.« Wieder nickten die Männer.
»Das halte ich für keinen so guten Vorschlag«, warf Cairan daraufhin ein. »Ich halte es für wesentlich ratsamer, erst einmal selbst nachzusehen und uns zu vergewissern, dass die MacLeods auch wirklich die Insel verlassen haben. Ein Boot, das in Richtung Skye ausläuft, würde auf jeden Fall von ihnen gesehen, da sie mit Sicherheit oben auf dem Hügel einen Späher postiert haben oder aber sich ihre Wege zwangsläufig kreuzen, wenn sie sich bereits auf ihren Booten befinden. Was denkst du, wird ein einzelner Mann gegen ihre Übermacht ausrichten können? Mehr können wir hier nämlich auf keinen Fall entbehren. Außerdem, was wird wohl geschehen, wenn sie einen der unsrigen in die Finger bekommen? Das wäre viel zu riskant. Wenn es nur um uns ginge, dann würde ich mir keine allzu großen Sorgen machen. Wir sind in der Lage, uns wenigstens eine Zeit lang gegen sie zu behaupten, aber ich habe nicht ohne Grund die Frauen und Kinder in diese Höhle bringen lassen.«
»Das sagtest du bereits!« Cairan nickt erneut.
»Ich wollte es nur noch einmal betonen.«
Eine Zeit lang schwiegen sie. Alle Blicke ruhten auf Lachlan, dem als Chief die Entscheidung oblag. Man konnte ihm förmlich ansehen, wie er mit sich selbst rang. Schließlich aber nickte er.
»Wir sollten Seamus schicken. Der Junge ist flink wie ein Wiesel«, Lachlan deutete mit dem Kopf auf einen in etwa 13-jährigen Jungen, der sich in unmittelbarer Nähe der Männergruppe aufhielt.
»Seamus ist ja noch ein halbes Kind! Der Junge ist viel zu unerfahren!«, warf Cairan ein. »Wenn es zum Kampf kommen sollte, wird er nichts gegen sie ausrichten können.«
»Aye, aber er kennt die Insel!«
»Sicher! Nur …«
»Dann werde ich gehen! Ich bin weiß Gott mehr als kampferprobt«, mischte sich Finley erneut in ihr Gespräch, während er auf ihn zu kam und dabei unsanft versuchte, ihn bei Seite zu schieben. Doch Cairan hielt ihn zurück.
»Finley, das hier ist kein Spiel! Ich hoffe, ich muss dich nicht daran erinnern, dass wir keinen Helden brauchen, sondern jemanden, der besonnen handelt. Hier stehen Menschenleben auf dem Spiel!« Finley grinste ihn breit an.
»Du kennst mich doch!«
»Eben drum! Jeder unbedachte Schritt könnte Verderben bringen. Jedes Risiko, das du bewusst oder unbewusst eingehst, könnte den Tod bedeuten. Nicht nur deinen, sondern auch den ihren.« Cairan deutete mit dem Kopf auf die Menschen im hinteren Teil der Höhle, während er Finley dabei direkt in die Augen sah. Finleys Grinsen verschwand augenblicklich, dabei starrte er seinerseits Cairan an. »Ich weiß, dass du keinen Kampf scheust«, fuhr dieser unbeirrt fort. »Aber dies hier ist kein Schlachtfeld! Sei bloß vorsichtig und vermeide so gut es geht offenes Gelände! Durch den Schnee wirst du sonst auffallen, wie der Schein der Flammen in einer sternenlosen Nacht!«
»Du kannst dich auf mich verlassen!«, entgegnete Finley ihm nickend. »Es wäre doch jammerschade, wenn wir in dieser verdammten Höhle völlig umsonst so lange ausgeharrt hätten.« Mit diesen Worten drängte er sich an Cairan vorbei durch den schmalen Ausgang und verschwand ins Freie.
Cairan sah ihm eine Zeit lang nach, dann wandte er sich an die Frauen und Kinder im hinteren Teil.
»Finley sieht nach dem Rechten. Wenn er zurück ist, hoffe ich, dass wir das Schlimmste überstanden haben und endlich die Höhle verlassen können. Sorgt Euch nicht länger. Alles wird gut!«